Die VoG PROTECT’eau wurde im Februar 2017 gegründet und ist das Ergebnis des Zusammenschlusses der Arbeitsteams, Dienststellen, Aufgabe

n und der Ressourcen der VoG Nitrawal und Phyteauwal. 

Wesentliche Meilensteine

2001 - Gründung der Nitrawal

2002 - Programm zum nachhaltigen Stickstoffmanagement

Der Erlass der Wallonischen Regierung vom 10. Oktober 2002 übernimmt zum ersten Mal den Text der EU-Richtlinie über „Der Gewässerschutz bei Verschmutzung durch Nitrate aus der Landwirtschaft“. Er geht insbesondere ein auf Begriffe, wie z. B. empfindliche Zone, Bodenbindung, und legt die Zeiträume für die Ausbringung sowie die Lagerungsbedingungen für Betriebsdünger fest. Durch das Programm zum nachhaltigen Stickstoffmanagement kam auch die wissenschaftliche Beratungsstruktur zustande. Sie bestand aus Nitrawal, der UCLouvain und der Gembloux Agro-Bio Tech.

2007 - Gründung von Phyteauwal

 

2008 -  Beginn der Beobachtungsprogramme

Dank dieser Beobachtungsprogramme werden unsere Landwirte von unsern Beratern begleitet, damit sie in ihrem Betrieb ihr Stickstoffmanagement, zu dem der PAS (Potentiell auswaschbarer Stickstoff) gehört, verbessern..

2017 - Gründung von PROTECT'eau 

2018 - Début des Contrats captage

Beginn der Verträge zum Schutz von Wasserentnahmestellen 
Die Verträge zum Schutz von Wasserentnahmestellen sind von der Öffentlichen Gesellschaft für Wasserbewirtschaftung (SPGE) eingeführt worden, um die Wasserentnahmestellen zu schützen, deren Wassergüte gefährdet war. Diese Zonen stellen einen Konflikt dar, der mit Stickstoff oder Pflanzenschutzmitteln zusammenhängt. Mit dem Projekt möchte man konzertierte Aktionen für Landwirte, Beratungsorgane und wissenschaftliche Partner einführen, um damit die Wassergüte eines Territoriums zu schützen bzw. zu verbessern, wo der Handlungsbedarf in Zusammenhang mit Stickstoff oder Pflanzenschutzmitteln groß is.

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